AdFriends Display – hier geht es um Sekunden
Sie denken, im Fußballstadion dreht sich alles um den Ball? Falsch! Denn eigentlich geht es um Sekunden – genauer gesagt um Fernsehsekunden, zumindest bei den Verantwortlichen der jeweiligen Sponsoren. Milliardenbeträge fließen jedes Jahr ins Sponsoring, das meiste Geld wird beim Sport investiert. Und selbstverständlich möchten die Firmen, die gutes Geld investieren, auch gesehen werden. Doch welche Möglichkeiten bieten sich während des Spiels? Wie erzielen Firmen den größtmöglichen Anteil an Fernsehsekunden?
Bisher boten sich Möglichkeiten wie zum Beispiel T-Shirt-Embleme und Bandenwerbung. Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier: hat sich das Auge an bestimmte Situationen, Merkmale gewöhnt, so werden diese Details ausgeblendet. Banner oder T-Shirt-Werbung wird bereits seit Jahrzehnten beim Sport eingesetzt. Wird diese Art der Werbung noch wahrgenommen? Oder ausgeblendet vom Gehirn? Hat sich das Auge des Betrachters schon zu sehr gewöhnt an diese Art von Werbeeinblendung?
Neu entwickelt wurde nun von der NEUmann GmbH ein Produkt, welches geeignet ist, die Werbung während des Spiels zu revolutionieren: Der Linksaußen erlangt den Ballbesitz, Pass zum Stürmer, die Zuschauer toben, er zielt – atemlose Stille herrscht im Stadion – und Schuss – und AUS! Und jetzt? Woher erhält der Torwart nun den Ball? Griffbereit liegt er auf dem Promotiondisplay AdFriends – in diesem Fall selbstverständlich im NIVEA-Design, genauer gesagt als Nachbildung der Rasierschaum-Dose – nur wenige Schritte vom Tor entfernt und genau hier holt der Torwart den Ball. Während dieser gesamten Torszene war das Display – da direkt am Tor positioniert – mit im Bild.
Das Display hat eingeschlagen wie eine Bombe: Umberto Monopoli, der Geschäftsführer der Schweizer Firma Crossover, welcher für die Beschaffung dieser Werbemittel für NIVEA verantwortlich war, sagte zum Erfolg der Aktion: „NIVEA hatte so viele Fernsehsekunden wie noch nie, die Verantwortlichen der Firma sind begeistert. In jeder Übertragung, jeder Zusammenfassung des Spiels wurde das Werbedisplay eingeblendet!“
Das Konzept geht also auf: die Werbung erscheint nicht mehr nur „am Rand“ wie die Bandenwerbung. Sie gehört zum Geschehen, zum Spiel, sie greift ein, „übergibt“ den Ball und hält somit das Spiel am Laufen. Eine patentreife Leistung der Firma NEUmann, eine Entwicklung, in welche sehr viel technisches Know-How, Einfühlungsvermögen in die Bedürfnisse der Werbenden und Herzblut floss. Das AdFriends Display wurde nicht nur als „Internationales Design“ bei der Registrierungsbehörde WIPO (World Intellectual Property Organization) angemeldet, sondern auch als Patent, die Verfahren laufen.
Im Sport gilt: Jede Sekunde zählt. Stets im Mittelpunkt des Geschehens, stets im Blick der Kamera: AdFriends – eine Entwicklung der Firma NEUmann GmbH – verschafft Ihnen die entscheidenden Sekunden Vorsprung.
Informationen sind abrufbar unter +49 (0) 180 593 00 05
Bauhaus schwingt den Hammer
Der Hammer – ein beliebtes Werkzeug mit jahrhundertealter Tradition. Kaum ein Objekt hat einen solchen Wiedererkennungswert. Der Hammer steht für gutes Handwerk, für Tradition, Qualität und Haltbarkeit. Uns kommen alte Häuser mit knarrenden Balken in den Sinn, welche dem wärmenden Kaminfeuer ein Zuhause geben, Schränke und Betten, die nicht nach dem ersten Umzug auseinander fallen, sondern Enkel und Urenkel überleben.
Der Hammer – Symbol für Tatkraft und Durchsetzungsvermögen, gleichzeitig aber auch Sympathieträger bei groß und klein. Er darf in keinem Kinderzimmer fehlen, speziell die kleinen Jungen sind ganz heiß auf solch ein Spielzeug und auch die Erwachsenen dürfen hier noch einmal Kind sein, denken wir nur an Spiele wie Balkennageln oder Hau-den-Lukas.
Was liegt näher als diesen guten Ruf zu nutzen? Das dachte sich wohl auch die Agentur „Die Layouter“, welche das Konzept für Bauhaus erarbeitete. Und die Firma Bauhaus machte bei diesem Vorschlag direkt Nägel mit Köpfen und wirbt seit neuestem mit einem überdimensionalen Hammer in einer ihrer Filialen.
Hergestellt wurde der Bauhaus-Hammer als 4,00 m hohes Inflatable. Eigentlich handelt es sich hier um eine unkomplizierte Form, aber auch einfache Formen müssen perfekt umgesetzt werden, damit sie als Objekt wirken und die gewünschte Werbewirkung erzielen. Dem Stil – vollflächig bedruckt – wurde eine originalgetreue Holzstruktur gegeben, der Hammerkopf als zusätzliche Werbefläche genutzt. „Wenn‘s gut werden muss.“ ist hier zu lesen – unübersehbar auch von Ferne. Eine Einladung für die Passanten, vorbei zu kommen, die Bauhaus-Filiale zu begutachten und die Angebote zu prüfen.
Tja, wenn’s gut werden muss – hammermäßig sozusagen- dann geht man zu Bauhaus. Oder eben – wenn es sich um Airdisplays handelt – zu NEUmann.
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Die Rothaus-Brauerei hat den Bogen raus – mehr Werbung geht nicht
Aufblasbare Bögen sind besonders bei Sportveranstaltungen beliebte Werbeobjekte. Warum ausgerechnet der Bogen? Natürlich finden sich hier große Flächen, auf welchen sich die jeweilige Firma sehr gut präsentieren kann. Hinzu kommt in der heutigen Zeit aber auch der Aspekt der Kameraführung: der Bogen überspannt den gesamten Straßenzug, alle Läufer, Radfahrer etc. müssen diesen durchqueren. Erfasst die Kamera die Sportler, so erscheint bei fast jeglicher Einstellung selbstredend der Werbebogen im Bild.
Auch Bögen müssen nicht Standardobjekte sein, viele Formen sind denkbar. Die meisten Firmen bevorzugen den klassischen Schnitt in Kundenfarben, mit entsprechenden Logos und Schriften versehen, einige jedoch greifen zu Sonderformen, wie jetzt zum Beispiel die Firma Rothaus, welche den Straßenzug mit einem gigantischen roten Bogensegment – gestützt auf zwei überdimensionale Flaschen – überspannt. Durch die gewünschte Durchfahrtshöhe von 4,00 m ergibt sich ein Gesamtmaß von 7,00 x 13,50 m. Ein wahrlich beachtenswertes Objekt – bei dieser Sonderanfertigung ist Aufmerksamkeit garantiert. Selbst die Mitarbeiter der NEUmann GmbH – in Sachen XXL an einiges gewöhnt – versammeln sich beim Fototermin und können zu Recht stolz auf das Ergebnis blicken.
Doch es sind wohl nicht einzig und allein nur die Vorteile der großen Werbeflächen, welche eine Entscheidung für einen Werbebogen bringen. Ein Gefühl der Behaglichkeit stellt sich ein beim Anblick eines Tores. Woran das liegen mag? Wir werden immer auch das Stadttor assoziieren, welches ein stark bewachter Bereich war, der friedlich gesinnte Besucher willkommen hieß, einließ in den Schutz der Stadt, in die Sicherheit der Gemeinschaft. Dieses positive Gefühl kommt auch heute noch auf.
Und last but not least darf die praktische Seite nicht vergessen werden: Stadtläufe oder ähnliche Veranstaltungen führen fast immer über normale Straßen, welche für den Zeitraum des Events gesperrt werden. Was bedeutet, dass sowohl zum Aufbau wie auch zum Abbau der begleitenden Werbemittel kaum Zeit zur Verfügung steht. Und welches Werbemedium ließe sich schneller auf- und abbauen als eben Inflatables?
Und wie lautet das Fazit? Nun, bei dem Event der Badischen Staatsbrauerei Rothaus AG werden die Zuschauer in jedem Fall rot sehen und die Maßnahme trifft somit voll ins Schwarze.
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Beach Soccer: Freiheit, Abenteuer und auch etwas Rebellion?
Der anfangs kleine Schweizer Beach Soccer Club hat sich gemausert: Im Jahr 2011 tritt er erstmals als Langzeitliga auf. Bereits im Jahr 2009 schaffte er es zum Vize-Weltmeister und auch für die WM 2011 in Italien hat der Club sich qualifiziert und dem Sport zu hohem Ansehen im eigenen Land verholfen. Bei einem Bekanntheitsgrad von über 80% bei den jüngeren Schweizern werden natürlich auch Sponsoren aufmerksam. Diese möchten den Sport unterstützen, zeitgleich aber auch auf sich aufmerksam machen. An den Veranstaltungsorten wird diese Präsenz – sowohl für den Beach Soccer Club, als auch für die Sponsoren – in Form von etlichen aufblasbaren Modulen der NEUmann GmbH praktiziert.
Bereits am Eingang heißt ein Werbebogen die Besucher willkommen, auf welchem sich neben dem groß angelegten Beach Soccer Logo unübersehbar die Sponsoren präsentieren, allen voran die Firma Suzuki, welche auf den Slogan „Way of Life“ setzt und somit beim Beach Soccer genau die Atmosphäre von Leistung, Freiheit und Abenteuer findet, welche zu diesem Image passt. Aber auch Maoam – fröhlich-frech – oder die Firma Rivella, welche sich weitere „Rivellutionäre“ erhofft, Continental und Crocs suchen dieses Lebensgefühl und erhoffen sich Sympathiezuwächse beim zumeist jungen Publikum.
Weitere aufblasbare Module werden am Gelände verteilt, hierzu gehören 4 Werbequader, welche eine große, plakative Fläche bilden, sowie zwei Werbesäulen – platzsparend, aber dennoch Aufmerksamkeit einfordernd, lassen sich diese auch auf kleinen Flächen unterbringen. Vervollständigt wird das Bild mit einigen Beach-Flags.
Doch wie immer in der Werbung gilt auch bei diesem Event: Durch Mitmachen wird bei allen Beteiligten am meisten Begeisterung geweckt – in erster Linie natürlich für den Beach Soccer Club, aber auch für die Firmen, welche sich in diesem Sport engagieren. Somit steht neben den Werbemodulen eine Torwand bereit – auch diese wieder im Design des Beach Soccer Clubs gestaltet sowie mit Logos der Sponsoren versehen – und soll den Spaß an diesem Sport vermitteln. Weitere Wege in der „Mitmachwerbung“ geht die Firma Maoam. Da diese sich besonders im Bereich der Jugend einsetzt und Nachwuchs-Training in der ganzen Schweiz unterstützt, greift sie zum passenden Medium einer Hüpfburg, gestaltet im fröhlich-frischen Maoam-Design.
Ein sehr gelungenes Werbekonzept, welches den Sponsoren höchste Aufmerksamkeit garantiert, sowohl bei den Zuschauern vor Ort, als auch bei denen, welche das Event am Fernseher verfolgen. Und dem Beach Soccer Club hilft es zeitgleich – als Werbefläche für den eigenen Club und als Unterstützung für den Verein.
Für die passende Werbung ist also gesorgt, der Rest liegt in den Händen oder besser gesagt in den Füßen der Spieler. Hoffen wir auf ein spannendes ereignisreiches Event, auf Spieler, die alles geben und Zuschauer, die mit fiebern – hoffen wir auf viele fröhlich-freche Rivellutionäre!
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Hier trifft die Faust – nicht ins Auge, aber in den Zenit
„Unverwechselbar und stark“ ist das neue Produkt von Akzo Nobel. Und genauso – unverwechselbar und stark – soll es auch dargestellt werden. Welche Gedanken mögen in der Werbeabteilung beim Brainstoarming gefallen sein? Weiß als Summe aller Farben, als Sinnbild für Reinheit, Vollkommenheit, Wahrheit… Die geballte Faust als Bildnis für Kraft… Der Zenit als Höhepunkt des Erfolges….
Für die visuelle Umsetzung dieses Themas gebührt den Marketingfachleuten in jedem Fall Anerkennung: Der Farbe fehlt es keineswegs an Stärke, sie formt sich zur geballten Faust und durchbricht mit voller Wucht den Deckel des Farbeimers. Einige Farbtropfen spritzen zur Seite und unterstützen so den Eindruck der kraftvollen Bewegung.
Und genau dies war für die Techniker der NEUmann GmbH nicht gerade die einfachste Herausforderung. Ein aufblasbares Objekt mit filigranen Teilen zu versehen, ist eine Gratwanderung: Soll es funktionieren, muss genügend Raum für Luft geschaffen werden. Mit viel Fingerspitzengefühl wurde angepasst und mehr als eine Zeichnung virtuell über den Schreibtisch gereicht, bis die optimale Form gefunden war.
Zwei der Objekte wurden bereits für die Vertretertagung im Winter ausgeliefert. Ein weiteres wurde nachgeliefert. Startend mit der Roadshow im Frühjahr gehen die „Farbfäuste“ auf Tour, passend verpackt finden sie Platz in jedem PKW, am Promotionstand sind sie schnell aus dem Hut beziehungsweise dem Transportsack gezaubert und schmücken mit den Maßen von 2,00 x 2,50 m eindrucksvoll die Autodächer. Gerade diese erhöhte Positionierung verstärkt noch den Eindruck der zielgerichteten Aufwärtsbewegung.
Doch um welches Produkt handelt es sich denn eigentlich? Die Farbe heißt Herbol Zenit Power. Und die Werbung hierzu – den Marketingleuten sei Dank – ist so passend umgesetzt, da trifft die Faust, wie gesagt, nicht das Auge, aber den Zenit!
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Sport und Spaß – das Lachen wird die Kunden fesseln
Wer könnte die Volksbankfarben vergessen, wenn er als Kind stundenlang auf dieser Burg gehüpft ist und die Glückshormone die Seele überfluten? Wer verbindet nicht positive Gefühle mit einer Firma, wenn er als Jugendlicher mit seinen Freunden lachen und sich austoben konnte?
Die Volksbank Pirna hat für den kommenden Sommer ein Gesamtkonzept erarbeitet, welches sich sehen lassen kann. Eine Reihe von Modulen wurde angeschafft, geeignet, um vom Kind über den älteren Jugendlichen bis hin zum Erwachsenen sämtliche Zielgruppen abzudecken. Nicht nur die klassische Hüpfburg soll für die Volksbank werben, sondern ein Gesamtpaket alle Altersstufen abdecken: eine Torwand und die Hüpfburg sprechen bereits die Kleinsten an, der Kletterberg ist zugeschnitten auf die mittlere Altersgruppe und am Bungee-Run werden sich nicht nur die Grundschüler, sondern auch die älteren Jugendlichen oder die Erwachsenen austoben können. Das Zelt sorgt zu guter Letzt für einen angenehmen Aufenthalt aller Besucher am Ort des Events.
Werbung vor Ort, in der Nachbarschaft, persönlich und ansprechbar – dies ist für die Banken nicht mehr wegzudenken. Sei es auf Dorffesten oder größeren Events in Städten oder Stadien- die Öffentlichkeitsarbeit in Verbindung mit Jugendarbeit und Sportangebot gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wer als Sponsor und Initiator von diesen Festen und Events auftritt, erscheint wie selbstverständlich in positivem Licht.
Ausschlaggebend für die Nachhaltigkeit dieser Aktionen ist natürlich die Gestaltung der Module: Sämtliche Objekte wurden von der NEUmann GmbH in den Farben der Volksbank gefertigt und mit Logo- und Werbeaufdruck versehen. Das Corporate Design der Bank wird mit allen Sinnen erfasst, hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei Groß und Klein und wird ganz sicher nicht vergessen werden, wenn in einigen Jahren die nächste Kundengeneration herangewachsen ist.
Das Marketingkonzept weckt auch bei anderen Volksbanken großes Interesse. Weitere Banken greifen dieses Konzept auf und bauen auf die positive Wirkung der Hüpfburgen, Spielmodule und Werbeobjekte. Dabei nutzen sie den logistischen Vorteil. Keine anderen Objekte sind so einfach zu lagern, zu transportieren, auf- und abzubauen. Schon ein kleines Team von Promotern kann das Fest komplett gestalten und zu einem vollen Erfolg werden lassen.
Eine Win-Win-Situation auf ganzer Linie: Denn welcher Marketingchef oder Kunde könnte sich mehr erträumen, als dass letztere vor Freude Luftsprünge veranstalten?
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O2-Monster der Firma NEUmann sorgt in Berlin für Aufregung
Im hart umkämpften Mobilfunkbereich müssen sich die Marktführer einiges einfallen lassen, um Kunden zu gewinnen- oft auch auf eher ungewöhnliche Weise. Eine Offensive der besonderen Art startete kürzlich O2- breit angelegt und unübersehbar in Fernsehen, Zeitschriften, auf Plakaten, im Internet. Doch etwas fehlte den Verantwortlichen noch – der direkte Kontakt zum Kunden.
Aber wie bekommt man das Monster aus der Fernsehwerbung auf die Straße? Wie können die Konsumenten nicht nur passiv berieselt werden, sondern aktiv angesprochen? Ohne genervte, sondern mit gut gelaunten und somit kaufwilligen Passanten? Vor dieser Frage stand die Agentur Planworx GmbH, welche die Promotion-Aktion von O2 in Berlin umsetzen sollte, und wandte sich zwecks Fertigung der Monster als Walking-Act an die Firma NEUmann. Aber eine Umsetzung mit Fell? Oder lange dünne Tentakel? Diese Vorstellung war nicht ganz realistisch für einen Airwalker. Eine schnelle und sinnvolle Lösung musste her, die Grafiker der NEUmann GmbH arbeiteten fieberhaft an einer 3D-Visualisierung und trafen dann auch den richtigen „Ton“. Als grobe Monsterform entwickelt, mit Einzelheiten verfeinert und in vollflächigem Digitaldruck gestaltet, fand der Entwurf vollste Zustimmung und dem Fernsehmonster konnte Leben eingehaucht werden.
Ungewöhnliche Kampagnen treffen meist ins Schwarze, bei dieser Aktion auf jeden Fall. Die erstklassige Vorarbeit und der gelungene Mix machten es möglich: eine detaillierte Planung, gut geschulte Promoter, die passende Ausstattung…. Dies lieferte den vollen Erfolg für die Premiere: Einzig das Monster schaute grimmig. Die Passanten dagegen strahlten mit dem Wetter und den Darstellern um die Wette. Diese potentiellen Kunden werden die Kampagne „02 gegen Monstertarife“ auf jeden Fall in positiver Erinnerung behalten.
Da zeigt sich, wie bereits allseits bekannt: „O2 can do.“ With a little help from NEUmann.
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NEUmann-Hüpfburgen – kein kalter Kaffee
„Guten Morgen!…. Ja, ich habe Ihnen die neue Zeichnung… nein, das müssen wir anpassen…. Natürlich geht das, aber bedenken Sie, dass…“ Die Kollegin, welche eine Tasse Kaffee bringt, wirft einen schmunzelnden Seitenblick auf Thomas Neumann, den Geschäftsführer der NEUmann GmbH. Hier werden wieder einmal „zähe Verhandlungen“ geführt, um die Designwünsche des Kunden mit den technischen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Der Kaffee wird wohl – wieder einmal – kalt werden.
Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen und gehört zu den Sternstunden der Firma NEUmann: Die Hüpfburg ist maßgeschneidert für die Umgebung, in welche sie gesetzt werden soll. Der Kunde hat Geschmack bewiesen. „Weniger ist mehr.“ Auf diese Formel konnte man sich einigen: Die Form wirkt ebenso ruhig wie das Farbklima, dieses Spielmodul passt hervorragend in die grandiose Landschaft: Die Besucher der Silvretta Montafon können in Zukunft die Berge doppelt bestaunen- die Kulisse der Schweizer Alpen spiegelt sich in der Hüpfburg wieder. Für die kleinen Gipfelstürmer wurde somit ein echtes Highlight beim Besuch der Montafon-Bergbahn geschaffen. Und den Großen bleibt endlich genügend Zeit, die echten Gebirge gebührend zu bestaunen.
„Weniger ist mehr.“ Auf die Größe kann man diesen Ausspruch allerdings nicht beziehen. Mit Maßen von 10,00 x 10,00 m bietet die Hüpfburg sehr viel Platz für springfreudige Kinder. Sie ist somit weniger für den schnellen Auf- und Abbau gedacht als vielmehr für den dauernden Einsatz vor Ort. Doch wer dieses Spielmodul danach im Tal vermisst, wird dort vielleicht bald „den kleinen Bruder“ finden, die Anschaffung einer zweiten, kleineren Hüpfburg zum schnellen Transport an verschiedene Orte ist im Gespräch.
Einige Tage nach der Auslieferung der Hüpfburg geht bei der Firma NEUmann GmbH eine Mail des Kunden ein. „Schaut perfekt aus!“ Im Anhang sind auch Fotos zu finden vom Einsatz vor Ort. Der Anblick ist – wie erwartet – gewaltig! An diesem Tag nimmt sogar Herr Neumann eine kurze Auszeit, um den Anblick genügend zu würdigen. Heute wird der Kaffee heiß getrunken.
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Das Gulliver-Auto: normal oder gigantisch?
Gulliver bei den Riesen- hat Jonathan Swift sich einfach an seine Kindheit, an diese spezielle Sichtweise der Kleinen erinnert, als er die Idee für dieses Buch hatte? Die LVW Thüringen jedenfalls stellt sich genau diese Frage nach der Sicht, nach den Größenverhältnissen der Kinder und möchte die Perspektive der Kleinen wirkungsvoll demonstrieren. Natürlich geht es ihr hierbei in erster Linie um den Straßenverkehr. Wie erleben Kinder den Straßenverkehr und die Situation vor einem Auto? Der Besucher soll sich diese Frage nicht nur theoretisch stellen, sondern hautnah erfahren.
Daher wurde von der Firma NEUmann ein aufblasbares Auto in einer Größe hergestellt, welche die Relation Auto-Kind für Erwachsene wiederspiegelt. Und tatsächlich- diese Demonstration wirkt! Vor dem Auto mit den gewaltigen Maßen von 3,00 x 2,46 x 7,70 m kommt sich der Betrachter vor wie Gulliver bei den Riesen und kommt nicht umhin, ein wenig zu frösteln bei der Vorstellung, dass kleine Kinder tagtäglich diese Perspektive erleben. Die Aktion aufblasbares Auto trifft also den Kern, die Veranstalter können vollauf zufrieden sein.
Und nicht nur die Wirkung ist optimal, auch die praktische Seite sollte hier nicht vergessen werden: Da diese Aktion nicht einmalig an einem Ort geplant war, konnte das Auto einzig als Inflatable realisiert werden, damit der Transport an andere Orte unproblematisch vonstattengehen kann.
Nachdem Anfang 2009 bereits der TÜV Süd in Leipzig für die Landesverkehrswacht ein solches Auto angeschafft hatte, ist dies bereits das zweite Gulliver-Auto, welches zum Einsatz kommt. Finanziert wird in erster Linie über Sponsorengelder. Firmen wie der ADAC, die Unfallkasse oder der TÜV können sicherheitsrelevante Aktionen sinnvoll unterstützen und erhalten zeitgleich eine wirksame Werbefläche, um sich adäquat darzustellen.
Doch kommen wir zurück auf die Ausgangsfrage: Normal oder gigantisch? Es ist tatsächlich- wie immer im Leben- nur eine Frage der Perspektive!
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Sie benötigen Aufmerksamkeit? Machen Sie Ihren Produkten Beine!
Die Planung der diesjährigen Herbstmessen läuft bald auf Hochtouren. Doch bei steigender Anzahl von Angeboten und gut umgesetzter Werbung wird es immer schwieriger, beim Kunden nicht nur die nötige Aufmerksamkeit, sondern auch Sympathien und Markentreue zu wecken.
Die Airwalker der NEUmann GmbH bieten die optimale Möglichkeit, den Fluss der Messebesucher zum Stocken zu bringen und die gewünschte Botschaft an den Mann oder die Frau zu bringen. Der Besucher kann nicht nur am Stand bedient, sondern auf dem gesamten Event abgefangen werden.
Doch was ist vorstellbar als wandelnder Hingucker? Nicht nur Firmenmaskottchen können umgesetzt werden, sondern auch alle Arten von Produktnachbildungen oder wandelnde Botschaften. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Das Team der Firma NEUmann arbeitet kundenorientiert nach dem Motto „Was nicht passt, wird passend gemacht“. So wurde zum Beispiel für die letzte Herbstmesse ein Laptop mit den technischen Möglichkeiten in Einklang gebracht und für das Stadtmarketing Karlsruhe umgesetzt.
Die Walker können in Serie gefertigt werden, sind aber auch als Einzelanfertigung umsetzbar ohne die Kosten zu sprengen. Eine 3D-Zeichnung stellt die Verwirklichung im Sinne des Kunden sicher. Robuste Materialien sowie eine passgenaue Umsetzung garantieren die Langlebigkeit. Die Airwalker NEUmann sind mit zwei Akkus ausgestattet, sodass der Einsatz über den Tag verteilt gewährleistet ist. Ganz individuell nach Kundenwunsch gefertigt benötigt die Planung natürlich etwas Vorlaufzeit, belohnt werden die Kunden mit einzigartigen Werbemitteln.
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Haarscharf- knapp drunter her ist auch zu klein
Dieses Objekt erregt tatsächlich einige Aufmerksamkeit beim Testaufbau der Firma NEUmann. Hier werden im wahrsten Sinne des Wortes neue Maßstäbe gesetzt. Gewohnt an XXL eröffnen sich ganz neue Perspektiven für die Belegschaft der NEUmann GmbH: dieser Bogen wurde maßgeschneidert in XXS und scheint wie gemacht für Zwerge. Und genau für diese- genauer gesagt für unsere jüngeren Mitbürger- ist dieses Airdisplay gedacht. Die Polizei Tübingen ließ das Grössentor fertigen für eine Aufklärungskampagne zum Thema Kindersitze.
„Wenn Du hier durchgehen kannst, brauchst Du einen Kindersitz.“ ist an der Querstrebe zu lesen. Ein Maßband bis 1,50 m Höhe sowie kindgerechte Motive vervollständigen das Bild an den Säulen. Sehr anschaulich wird somit sowohl den Kleinen als auch den Erwachsenen vor Augen geführt, wie lange Kindersitze vorgeschrieben sind. Und wer sich hier vor den Kopf gestoßen fühlt, der darf bereits auf den Sitz verzichten.
Die Maße sind Premiere in der Firma NEUmann, mit 1,70 auf 2,00 m ist dies der kleinste bisher umgesetzte Bogen. Im Durchmesser der Größe angepasst, für eine bessere Standsicherheit mit Holzplatten in den Säulen versehen und wegen des anspruchsvollen Motives in Digitaldruck mit Schutzbeschichtung umgesetzt, ist der Bogen allen Anforderungen gewachsen.
Bei diesem Airdisplay gilt wortwörtlich: „Passt haarscharf!“
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